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Vergleich des Sony mit dem Kindle

rowei-----
Besucher

Vergleich des Sony mit dem Kindle

Für den Sony T1 habe ich hier im Forum schon ein paar Verbesserungen vorgeschlagen, denn es geht immer noch besser.
 Vergleicht man ihn aber mit dem KINDLE 3G, dann ist der Kindle um Klassen schlechter, als der Sony. AMAZON habe hier dazu ein Kundenrezension ins Stammbuch geschrieben.


Natürlich interessiert das Amazon nicht die Bohne. Mich würde aber interessieren, wie andere im Forum diesen Vergleich sehen.





40 ANTWORTEN 40
profile.country.de_DE.title
omas360
Mitglied

Jo, Touch, das überlegene PDF-Handling und die Ungebundenheit waren auch bei mir die ausschlaggebenden Gründe für Sony und gegen Amazon.

Aber den geileren Shop hat immer noch Amazon *seuftz* :anguished:

Lieben GruГџ omas360
profile.country.de_DE.title
saarpirat
Besucher

Wundert mich fast ein wenig, dass die Rezension so durchgegangen ist. Aber top! :smileyplus:

profile.country.de_DE.title
maclake------
Besucher

Und Kindle für Android auf dem PRS-T1 geht ja auch. :smileyblush:

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obok-----
Besucher

Jeder Reader hat seine Stärken und Schwächen. Die Schwächen hast du gut herausgearbeitet. Aber ich finde auch ein Kindle hat seine positiven Seiten. Allen voran die Tatsache, dass es nirgendwo so einfach ist, ein eBook auf den Reader zu bekommen. Man benötigt weder eine herstellereigene Software noch ein Programm mit dem man kopiergeschützte eBooks lesbar macht. Es ist einfach, Reader am Account, an- und abzumelden. Es kann nie passieren, dass man seine Lizenzen für die Geräte ausgschöpft hat und man sich an jemanden wenden muss, damit man neue Lizenzen freigeschaltet bekommt. Auch um die Archivierung und Sicherung seiner eBooks muss man sich mit einem Kindle nicht kümmern.
Dazu kommt dann noch ein ganz hervorragender und kulanter Kundenservice.
Da könnte sich jeder andere Readerhersteller eine Scheibe von abschneiden.

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-moersch-
Mitglied

Ich denke, rowei hat die technische Überlegenheit des PRS-T1 gegenüber dem Kindle (ohne Touchfunktion) gut herausgearbeitet. Nerds wie die meisten von uns hier wissen eine solche Überlegenheit zu schätzen und zu nutzen. Dazu gehören aber eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und der ihr zugrunde liegenden Technik, die Bereitschaft, einen längeren Leidensweg und eine steile Lernkurve in Kauf zu nehmen, und nicht zuletzt die Erkenntnis, auf "Reader for PC" zu verzichten.

Lieschen Müller und all denjenigen, die einfach "nur" lesen möchten und auf Google-Kartenverwaltung und MP3-Player-Funktionen verzichten können (zum Beispiel meine Eltern), empfehle ich unterdessen den Kindle trotz oder gerade wegen eines gegenüber dem PRS-T1 eingeschränkten Funktionsumfangs. Für diesen wohl nicht gerade kleinen Kundenkreis haben die Benutzerfreundlichkeit, die Narrensicherheit und der tolle Kundenservice einfach oberste Priorität.

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heimer.
Mitglied

Mokuso

Dazu gehören aber eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und der ihr zugrunde liegenden Technik, die Bereitschaft, einen längeren Leidensweg und eine steile Lernkurve in Kauf zu nehmen, und nicht zuletzt die Erkenntnis, auf "Reader for PC" zu verzichten.


Ich empfehle die Einführung von farbigen Gürteln:

kein Gürtel: Papierbuch lesen
Weiss-gelb: Bereitschaft ebook zu lesen
Gelb: rudimentäre Computer und ebook-Kenntnisse und ebook am Computer lesen
Gelb-Orange: Kindle lesen
Orange: Auseinandersetzung mit der Thematik
Orange-Grün: Auseinandersetzung mit der ihr zugrunde liegenden Technik
Grün: die Bereitschaft, einen längeren Leidensweg in Kauf zu nehmen
Blau: die Bereitschaft, eine steile Lernkurve in Kauf zu nehmen
Braun: die Erkenntnis, auf "Reader for PC" zu verzichten
Schwarz: Sony PRS-T1 lesen und beherrschen
Doppel-Schwarz: Bedienung und Regeln des Sony-Reader-Forums zu erlernen und zu beherrschen

:smileysilly:

Rei
Heimer

profile.country.de_CH.title
-moersch-
Mitglied

Ich glaube, ich werde vor allem eines: den Gürtel enger schnallen. Um mir den Kindle als Drittreader zuzulegen (ich warte aber noch, bis die Touchversion auch in Europa erhältlich ist).

Bei aller technischen Überlegenheit des T1 (dies ist nicht sarkastisch gemeint) ärgere ich mich trotzdem beinahe täglich schwarz über die immer wieder auftretenden, kleinen aber nervigen Unzulänglichkeiten - zum Beispiel das Problem des doppelten Blätterns. In solchen Dingen bin ich ein Pedant; da reicht es mir auch nicht, wenn irgendjemand ausrechnet, dass ja in 99 Prozent der Fälle richtig geblättert wird. Reicht mir nicht! Bei einer solchen Basisfunktion erwarte ich absolute, 100-prozentige Fehlerfreiheit.

Bei einem Auto käme auch niemand auf die Idee zu sagen, es nehme 99 Prozent der Kurven zuverlässig, da sei es doch vernachlässigbar, wenn in der 100. Kurve das Lenkrad klemmt und ich in einen Graben oder Baum steuere. Diese Unausgereiftheit in den Basics besteht bei den Sony-Readern leider seit Jahren.

profile.country.de_DE.title
saarpirat
Besucher

Ich empfehle die Einführung von farbigen Gürteln:

kein Gürtel: Papierbuch lesen
Weiss-gelb: Bereitschaft ebook zu lesen
Gelb: rudimentäre Computer und ebook-Kenntnisse und ebook am Computer lesen
Gelb-Orange: Kindle lesen
Orange: Auseinandersetzung mit der Thematik
Orange-Grün: Auseinandersetzung mit der ihr zugrunde liegenden Technik
Grün: die Bereitschaft, einen längeren Leidensweg in Kauf zu nehmen
Blau: die Bereitschaft, eine steile Lernkurve in Kauf zu nehmen
Braun: die Erkenntnis, auf "Reader for PC" zu verzichten
Schwarz: Sony PRS-T1 lesen und beherrschen
Doppel-Schwarz: Bedienung und Regeln des Sony-Reader-Forums zu erlernen und zu beherrschen

:dizzy:

Rei
Heimer


Und welchen Gürtel gibt es mit dem 650er? Schwarz mit weißen Punkten? Oder war das gelb mit schwarzen Punkten?

profile.country.de_DE.title
welly-----
Besucher

Als nicht ganz fair habe ich empfunden, dass der T1 mit einem älteren Gerät verglichen wird ohne die neueren Kindles (Kindle 4 - deutsche Menüführung, günstiger Preis) und Kindle Touch (Touchfunktion und 79.- über mexxbooks) mit einzubeziehen. Persönlich habe ich auch ein Touchgerät lieber, auf der anderen Seite bleibt der Screen ohne Touch sauber von Fingerflecken, was vielleicht auch nicht zu verachten ist.

Dass man nur auf den Amazon Shop beschränkt ist, stimmt so auch nicht. Gelegentlich, zugegebenermaßen eher selten, findet man auch anderswo noch eBooks im Mobipocket-Format (z. B. beam-ebooks, mobileread). Außerdem kann man ja epuBs ohne DRM (ohne hüsteln zu müssen) in mobis umwandeln. Die absolute Aussage "Nichts, was im gängigen Format EPUB veröffentlicht wurde, ist einem zugänglich" kann ich nicht nachvollziehen, denn es gibt doch viele Bücher sowohl als ePubs als auch im Kindle-Format. Die Kindle-Buchauswahl an deutschen und erst recht an englischen oder auch anderssprachigen Büchern (spanisch, französisch) ist doch nun nicht zu verachten.

Dass man Bücher in Collections aufräumt und sie nachher nicht mehr in der Gesamtliste zu sehen sind, finde ich beim Kindle besser als beim Sony.

Natürlich kann man nichts gegen die Überlegenheit des T1 in punkto pdf oder auch mp3-Player Funktion schreiben.  Letzteres ist mir aber auch nicht wichtig, dafür habe ich z. B. mp3-Player oder ein iPhone. (Was vergessen wurde zu erwähnen: der Kindle 3G hat eine Vorlesefunktion für viele englischsprachigen Bücher!). Auch als Navi muss ich den Reader nicht verwenden, wenn ich das je brauche, habe ich dafür verschiedene Navi-Apps auf meinem iPhone. Ein Reader ist für mich, wie der Name schon sagt, im wesentlichen ein Lesegerät (hauptsächlich für Bücher), und  wenn man sich darauf konzentriert, ist der Kindle, abgesehen von pdf, gar nicht so schlecht, zu schweigen von der Verfügbarkeit von eBook-Käufen fast überall mit 3G.

LG welly