Share your experience!
Hallo aus Moers,
ich möchte meine Objektivausstattung erweitern und bin nun in folgender Fragestellung hängengeblieben.
Ursprünglich wollte ich mir das Sigma 120-400 zulegen - dann kam mir der Gedanke - evtl. zu groß und was ist mit dem Bereich 70-120? (Habe noch das Sony 2875 2,8)
Deshalb viel mein Blick a auf das Sony und b auf das Tamron 70-200 2,8.
Nun stehe ich vor der Wahl mir entweder di Kombi aus Sigma und Tamron anzuschaffen oder für ca. 300 Euro mehr das Sony zu nehmen.
Hat jemand von euch schon vor einer ähnlichen Wahl gestanden? Habt ihr testen und vergleichen können? Zu was für einem Ergebnis seit Ihr gekommen?
Freue mich auf eure Infos.
Einen schönen Abend.
Gruß Ralf Schlottmann
Ich hatte das Sigma 120-400 ohne OS und jetzt das Sony 70-400. Ich halte das Sigma qualitätsmäßig so gut wie das Sony. Allein die Qualität der Sonnenblende sowie der Sitz am Bajonett ist viel besser als beim Sony. Beim Sigma ist mir noch keine Sonnenblende abgegangen, beim Sony gleich am ersten Tag. Bildqualität würde ich sagen keine großen Unterschiede, jedenfalls nach meinen Ansprüchen. Mein bisher bestes Foto habe ich mit dem Sigma 120-400 gemacht. Kosten, Sony 2 mal teurer als das Sigma. Das Sigma 70-200/2,8 auch ohne OS ist von der Qualität sehr gut. Vergleich zu einem Sony habe ich keinen außer das ich für ein Sony den 3fachen Preis vom Sigma hinlegen müßte. Im Gegensatz zu den Sigmas machte mein 70-400 von Sony schon Zicken, nach so 500 Fotos stellte es auf MF um. Dann fotografierte ich halt mit dem Sigma. An der A77 habe ich bisher noch nix gemerkt, hoffentlich bleibt es so.
Die neuen Sigmas haben alle Bildstabi und haben sich den Sony Preisen angenähert, da kann man dann schon überlegen was man nimmt.
Fotos mit meinen Objektiven siehe
http://www.bahnsport-oldies.de/bigpix/
Ich hatte das Sigma 120-400 ohne OS und jetzt das Sony 70-400. Ich halte das Sigma qualitätsmäßig so gut wie das Sony. Allein die Qualität der Sonnenblende sowie der Sitz am Bajonett ist viel besser als beim Sony. Beim Sigma ist mir noch keine Sonnenblende abgegangen, beim Sony gleich am ersten Tag. Bildqualität würde ich sagen keine großen Unterschiede, jedenfalls nach meinen Ansprüchen. Mein bisher bestes Foto habe ich mit dem Sigma 120-400 gemacht. Kosten, Sony 2 mal teurer als das Sigma. Das Sigma 70-200/2,8 auch ohne OS ist von der Qualität sehr gut. Vergleich zu einem Sony habe ich keinen außer das ich für ein Sony den 3fachen Preis vom Sigma hinlegen müßte. Im Gegensatz zu den Sigmas machte mein 70-400 von Sony schon Zicken, nach so 500 Fotos stellte es auf MF um. Dann fotografierte ich halt mit dem Sigma. An der A77 habe ich bisher noch nix gemerkt, hoffentlich bleibt es so.
Die neuen Sigmas haben alle Bildstabi und haben sich den Sony Preisen angenähert, da kann man dann schon überlegen was man nimmt.
Fotos mit meinen Objektiven siehe
http://www.bahnsport-oldies.de/bigpix/
Moin Ralf,
ich habe auch vor einer ähnlichen Entscheidung gestanden. Ich habe mich für das Sigma 70-200 2,8 HSM2 entschieden und benutze zusätzlich noch den Sigma 2fach APO Telekonverter, der die Abbildungsleistung relativ wenig verschlechtert. Ich möchte die Lichtstärke des Objektives nicht missen und selbst mit TK habe ich noch eine 5,6.
Ich hätte auch gerne das Sony 70-200 2,8G, aber das war mir dann doch zu teuer. Das Sony 70-400 G habe ich auch schon getestet und muss sagen, einfach ein geiles Teil und über jeden Zweifel erhaben, nur leider nicht so lichtstark.
Mit einem guten 70-200 2,8 und nem Telekonverter (auch ein sehr guter) hast du dann 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen......wenn auch mit etwas Verlust bei der Abbildungsleistung.
Die Entscheidung kann dir aber letztendlich keiner abnehmen, und alles ist auch immer ein wenig subjektiv.
VG aus Hannover,
Stefan
Moin Ralf,
ich habe auch vor einer ähnlichen Entscheidung gestanden. Ich habe mich für das Sigma 70-200 2,8 HSM2 entschieden und benutze zusätzlich noch den Sigma 2fach APO Telekonverter, der die Abbildungsleistung relativ wenig verschlechtert. Ich möchte die Lichtstärke des Objektives nicht missen und selbst mit TK habe ich noch eine 5,6.
Ich hätte auch gerne das Sony 70-200 2,8G, aber das war mir dann doch zu teuer. Das Sony 70-400 G habe ich auch schon getestet und muss sagen, einfach ein geiles Teil und über jeden Zweifel erhaben, nur leider nicht so lichtstark.
Mit einem guten 70-200 2,8 und nem Telekonverter (auch ein sehr guter) hast du dann 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen......wenn auch mit etwas Verlust bei der Abbildungsleistung.
Die Entscheidung kann dir aber letztendlich keiner abnehmen, und alles ist auch immer ein wenig subjektiv.
VG aus Hannover,
Stefan
Hallo!
Du nutzt eine Vollformatkamera, die Sony A850, wenn ich richtig gelesen habe.
Das ist sehr wichtig für diese Fragestellung.
Ich nutze das Tamron 70-200/2,8 an der A77 - es ist also ein 140-300er an meiner Kamera. Der Unterschied vom Crop her ist nicht zu verachten.
Das Tamron verträgt sicher einen 1,4er Konverter (Kenko), mehr würde ich aber der A850 nicht "antun". Ich hatte die alte EOS 5D mit 12 MP, die hatte mit einem Sigma 70-200/2,8 + Kenko 1,4 noch kein Problem, aber auf der EOS 50D war das bei Offenblende schon heftig CA-lastig und ausgereizt.
Das Tamron 70-200/2,8 funktioniert an der A77 (A55) perfekt :
http://www.flickr.com/photos/padiej/sets/72157627102983476/with/6494325727/
Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass man einen 1,4er Konverter an der A850 nehmen kann. Dann kommst Du auf 280mm bei f4. Ich weiß leider nicht, wie der AF-Stangenantrieb durch den Konverter funktioniert, aber ich glaube, das es geht.
Die Vielseitigkeit und auch der Preis würden mich an Deiner Stelle zu dieser Kombi verleiten. Du hast den Vorteil der Lichtstärke bei 200mm, denn f2,8 sind da schon genial, und Du hast die Konverteroption. Wenn Du genug Licht hast und auf f8 abblendest, dann wird das Bildergebnis sicher in Ordnung sein.
Noch etwas - bitte es als lustige Einlage zu lesen:
Da schreibt jemand - 70-200 ist nicht Fisch noch Fleisch - das darf ich so nicht stehen lassen 😉
Da würden die Sportfotografen alle brotlos werden, wenn das so wäre.
Ich würde mir bei Sony, Tamron und Sigma auch ein 70-200/4 wünschen. Canon hat es nämlich, das EF 70-200/4 L USM, eine leichte, scharfe und einfach traumhafte Optik. Sogar leistbar.
Mein Tipp: Tamron 70-200/2,8 + Kenko 1,4
lg Peter
Hallo!
Du nutzt eine Vollformatkamera, die Sony A850, wenn ich richtig gelesen habe.
Das ist sehr wichtig für diese Fragestellung.
Ich nutze das Tamron 70-200/2,8 an der A77 - es ist also ein 140-300er an meiner Kamera. Der Unterschied vom Crop her ist nicht zu verachten.
Das Tamron verträgt sicher einen 1,4er Konverter (Kenko), mehr würde ich aber der A850 nicht "antun". Ich hatte die alte EOS 5D mit 12 MP, die hatte mit einem Sigma 70-200/2,8 + Kenko 1,4 noch kein Problem, aber auf der EOS 50D war das bei Offenblende schon heftig CA-lastig und ausgereizt.
Das Tamron 70-200/2,8 funktioniert an der A77 (A55) perfekt :
http://www.flickr.com/photos/padiej/sets/72157627102983476/with/6494325727/
Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass man einen 1,4er Konverter an der A850 nehmen kann. Dann kommst Du auf 280mm bei f4. Ich weiß leider nicht, wie der AF-Stangenantrieb durch den Konverter funktioniert, aber ich glaube, das es geht.
Die Vielseitigkeit und auch der Preis würden mich an Deiner Stelle zu dieser Kombi verleiten. Du hast den Vorteil der Lichtstärke bei 200mm, denn f2,8 sind da schon genial, und Du hast die Konverteroption. Wenn Du genug Licht hast und auf f8 abblendest, dann wird das Bildergebnis sicher in Ordnung sein.
Noch etwas - bitte es als lustige Einlage zu lesen:
Da schreibt jemand - 70-200 ist nicht Fisch noch Fleisch - das darf ich so nicht stehen lassen 😉
Da würden die Sportfotografen alle brotlos werden, wenn das so wäre.
Ich würde mir bei Sony, Tamron und Sigma auch ein 70-200/4 wünschen. Canon hat es nämlich, das EF 70-200/4 L USM, eine leichte, scharfe und einfach traumhafte Optik. Sogar leistbar.
Mein Tipp: Tamron 70-200/2,8 + Kenko 1,4
lg Peter
Über Aussagen wie "ein 1:2,8/70-200 mm ist weder Fisch noch Fleisch" muß ich mich schon sehr wundern. Es ist für Kleinbild- und APS-C-Format wohl kaum ein (Tele-)Objektiv denkbar, das vielseitiger einsetzbar wäre als dieses. Nicht umsonst gilt es den meisten SLR- und DSLR-Fotografen als Arbeitspferd im Telebereich.
Ich selber habe das hervorragende Sony SAL 70-400 mm G – und ich liebe es. Es ist an der DSLR mein meistbenutztes Objektiv. Im Vergleich zu einem 2,8/70-200 bietet es mehr Tele-Reichweite, dafür ist es lichtschwächer und schwerer. Mit dem Gewicht muß man sich abfinden (Mann oder Maus?), und die Reichweite ist mir für Sportaufnahmen im Freien (Pferdesport) wichtiger als Lichtstärke. Dafür bin ich allerdings bei trübem Wetter öfter mal gezwungen, hohe Empfindlichkeitseinstellungen von ISO 1250/32° bis ISO 2500/35° einzusetzen. Früher auf Film wäre das nicht gegangen, doch mit den heutigen DSLRS ist so etwas kein Problem mehr.
Sehr wichtig ist mir nicht nur die längste Brennweite von 400 mm, sondern auch die kürzeste von 70 mm. Ein 100-400 oder gar 120-400 käme mir nicht ins Haus; damit könnte ich nichts anfangen. Tatsächlich wünschte ich, ich hätte ein 50-400 oder 40-400. Eine Zeitlang habe ich sehr ernsthaft den Kauf des Sigma AF Apo 50-500 mm EX DG erwogen (von Fans liebevoll "Bigma" genannt) ... doch die Abbildungsleistung des SAL 70-400 G hat mich überzeugt; das "Bigma" hingegen geht angeblich langen Ende doch spürbar in die Knie.
Die Kombination von 2,8/70-200 und 120-400 käme für mich ebenfalls nicht in Frage, weil ich weder zwei Objektive dieser Gewichtsklasse im Laufschritt über Feld und Flur schleppen noch dauernd zwischen ihnen hin- und herwechseln will. Doch das hängt sehr von den Motiven und der Art zu arbeiten ab. Für andere Fotografen mit anderen Anforderungen mag diese Doppel-Telezoom-Lösung durchaus praktikabel sein. Für mich nicht.
Auf jeden Fall ist es blödsinnig, sich über den Bereich zwischen 75 mm und 120 mm Gedanken zu machen, der zwischen den Objektiven 28-75 mm und 120-400 mm als Lücke bliebe. Man muß nicht jeden Brennweitenmillimeter einzeln "abdecken". Früher hatten die Leute zwei oder drei Festbrennweiten – und das ging auch. Wem die Brennweiten zwischen 75 mm und 120 mm so wichtig sind, daß man ohne diese gar nicht leben mag, der braucht ohnehin kein 120-400. Sondern ein 50-150 oder 18-200 oder dergleichen.
Sicher – wenn man sich's leisten kann, dann ist der Besitz eines 2,8/70-200 +und+ eines 120-400 eine sehr luxuriöse Sache. Je nach Motiv und Lichtverhältnissen wählt man mal dieses, mal jenes ... wie ein Golfspieler, der in weißen Hosen und Schuhen übern Rasen schlendert und sich von seinem Caddy das passende Holz oder Eisen reichen läßt. Jedenfalls haben sowohl das Tamron 2,8/70-200 als auch das Sigma 120-400 einen guten Ruf, was ihre Abbildungsleistung angeht. Doch beide haben auch einen Pferdefuß – das Tamron ist lichtstark, gut und preiswert, dafür fokussiert es recht langsam ... und das Sigma ist lichtschwach und fängt halt erst bei 120 mm an. Das Sony SAL 70-400 G deckt den vollen Telebereich ab, fokussiert blitzschnell und bietet ausgezeichnete Leistung, dafür ist's teurer und ebenso lichtschwach wie das Sigma. Man muß sich halt entscheiden – entweder kauft (und zahlt, und schleppt) man mehrere Telezooms, oder man entscheidet sich entweder für Lichtstärke oder Brennweite.
Nach meiner Erfahrung ist hohe Lichtstärke eine echt feine Sache ... doch viel Brennweite bringt insgesamt mehr Möglichkeiten. Dabei meine ich mit "viel Brennweite" einen großen Bereich, nicht unbedingt die Länge der längsten Brennweite. Doch letztlich muß so etwas jeder für sich entscheiden, denn jeder Fotograf hat andere Anforderungen und Vorlieben. +Die+ beste Lösung existiert nicht; jede Lösung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Entscheidend ist, daß man sich als Fotograf über die eigenen Anforderungen im klaren ist.
Über Aussagen wie "ein 1:2,8/70-200 mm ist weder Fisch noch Fleisch" muß ich mich schon sehr wundern. Es ist für Kleinbild- und APS-C-Format wohl kaum ein (Tele-)Objektiv denkbar, das vielseitiger einsetzbar wäre als dieses. Nicht umsonst gilt es den meisten SLR- und DSLR-Fotografen als Arbeitspferd im Telebereich.
Ich selber habe das hervorragende Sony SAL 70-400 mm G – und ich liebe es. Es ist an der DSLR mein meistbenutztes Objektiv. Im Vergleich zu einem 2,8/70-200 bietet es mehr Tele-Reichweite, dafür ist es lichtschwächer und schwerer. Mit dem Gewicht muß man sich abfinden (Mann oder Maus?), und die Reichweite ist mir für Sportaufnahmen im Freien (Pferdesport) wichtiger als Lichtstärke. Dafür bin ich allerdings bei trübem Wetter öfter mal gezwungen, hohe Empfindlichkeitseinstellungen von ISO 1250/32° bis ISO 2500/35° einzusetzen. Früher auf Film wäre das nicht gegangen, doch mit den heutigen DSLRS ist so etwas kein Problem mehr.
Sehr wichtig ist mir nicht nur die längste Brennweite von 400 mm, sondern auch die kürzeste von 70 mm. Ein 100-400 oder gar 120-400 käme mir nicht ins Haus; damit könnte ich nichts anfangen. Tatsächlich wünschte ich, ich hätte ein 50-400 oder 40-400. Eine Zeitlang habe ich sehr ernsthaft den Kauf des Sigma AF Apo 50-500 mm EX DG erwogen (von Fans liebevoll "Bigma" genannt) ... doch die Abbildungsleistung des SAL 70-400 G hat mich überzeugt; das "Bigma" hingegen geht angeblich langen Ende doch spürbar in die Knie.
Die Kombination von 2,8/70-200 und 120-400 käme für mich ebenfalls nicht in Frage, weil ich weder zwei Objektive dieser Gewichtsklasse im Laufschritt über Feld und Flur schleppen noch dauernd zwischen ihnen hin- und herwechseln will. Doch das hängt sehr von den Motiven und der Art zu arbeiten ab. Für andere Fotografen mit anderen Anforderungen mag diese Doppel-Telezoom-Lösung durchaus praktikabel sein. Für mich nicht.
Auf jeden Fall ist es blödsinnig, sich über den Bereich zwischen 75 mm und 120 mm Gedanken zu machen, der zwischen den Objektiven 28-75 mm und 120-400 mm als Lücke bliebe. Man muß nicht jeden Brennweitenmillimeter einzeln "abdecken". Früher hatten die Leute zwei oder drei Festbrennweiten – und das ging auch. Wem die Brennweiten zwischen 75 mm und 120 mm so wichtig sind, daß man ohne diese gar nicht leben mag, der braucht ohnehin kein 120-400. Sondern ein 50-150 oder 18-200 oder dergleichen.
Sicher – wenn man sich's leisten kann, dann ist der Besitz eines 2,8/70-200 +und+ eines 120-400 eine sehr luxuriöse Sache. Je nach Motiv und Lichtverhältnissen wählt man mal dieses, mal jenes ... wie ein Golfspieler, der in weißen Hosen und Schuhen übern Rasen schlendert und sich von seinem Caddy das passende Holz oder Eisen reichen läßt. Jedenfalls haben sowohl das Tamron 2,8/70-200 als auch das Sigma 120-400 einen guten Ruf, was ihre Abbildungsleistung angeht. Doch beide haben auch einen Pferdefuß – das Tamron ist lichtstark, gut und preiswert, dafür fokussiert es recht langsam ... und das Sigma ist lichtschwach und fängt halt erst bei 120 mm an. Das Sony SAL 70-400 G deckt den vollen Telebereich ab, fokussiert blitzschnell und bietet ausgezeichnete Leistung, dafür ist's teurer und ebenso lichtschwach wie das Sigma. Man muß sich halt entscheiden – entweder kauft (und zahlt, und schleppt) man mehrere Telezooms, oder man entscheidet sich entweder für Lichtstärke oder Brennweite.
Nach meiner Erfahrung ist hohe Lichtstärke eine echt feine Sache ... doch viel Brennweite bringt insgesamt mehr Möglichkeiten. Dabei meine ich mit "viel Brennweite" einen großen Bereich, nicht unbedingt die Länge der längsten Brennweite. Doch letztlich muß so etwas jeder für sich entscheiden, denn jeder Fotograf hat andere Anforderungen und Vorlieben. +Die+ beste Lösung existiert nicht; jede Lösung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Entscheidend ist, daß man sich als Fotograf über die eigenen Anforderungen im klaren ist.
Hallo und Danke für die vielen Tipps, Anregungen und Meinungen.
Sicher Lichtstärke ist ein sehr wichtiger Faktor, deshalb dachte ich über das Tamron nach - vor allem weil es sehr günstig zu haben ist. Darüber hinaus möchte ich eigentlich aber mehr Brennweite - da mir 200 eigentlich nicht reicht. Über einen Konverter habe ich da dann auch schon nachgedacht - finde die meisten aber eigentlich im verhältnis zu teuer. Die meisten Fotos werde ich wahrscheinlich im 85-280er Bereich machen - sicher häufiger auch bei 400 landen vor allem in der Natur. Hier denke ich - das es da nicht auf das letzte Quentchen Lichtstärke ankommt. Nun stehe ich halt vor der Wahl zwischen Kombi Tamron und Sigma gegen Sony 70400 - hier liegen ca. 450,- Euro dazwischen.
Was mich halt abschreckt ist die Tatsache gleich zwei große und recht schwere Objektive durch die Gegend tragen zu dürfen. Deshalb hatt ich zwischenzeitlich sogar über das einfache Tamron 70-300 USD nachgedacht.
Mich reizt aber gerade die Qualitative Steigerung der Objektive gegenüber dieser einfachen Alternative. Zur Zeit favorisiere ich das Sony - andereseits 450 Eur sind auch nicht ohne...
Am liebsten würde ich beide mal gerne testen - ist aber ja nicht so ganz einfach - da beide Angebote aus dem Forenkreis stammen und ich nicht zu einem Händler taper - mich beraten lasse und ausgiebig teste um dann woanders zu kaufen. Das ist nicht mein Stil.
Also noch mal so die Frage ans Forum - hat schon mal jemand genau diese 3 Objektive unter die Lupe genommen - am besten natürlich an einer Vollformatkamera und kann darüber berichten bzw. Vergleichsfotos zeigen?
Danke auf jeden Fall für die Hilfestellung.
Gruß Ralf
Hallo und Danke für die vielen Tipps, Anregungen und Meinungen.
Sicher Lichtstärke ist ein sehr wichtiger Faktor, deshalb dachte ich über das Tamron nach - vor allem weil es sehr günstig zu haben ist. Darüber hinaus möchte ich eigentlich aber mehr Brennweite - da mir 200 eigentlich nicht reicht. Über einen Konverter habe ich da dann auch schon nachgedacht - finde die meisten aber eigentlich im verhältnis zu teuer. Die meisten Fotos werde ich wahrscheinlich im 85-280er Bereich machen - sicher häufiger auch bei 400 landen vor allem in der Natur. Hier denke ich - das es da nicht auf das letzte Quentchen Lichtstärke ankommt. Nun stehe ich halt vor der Wahl zwischen Kombi Tamron und Sigma gegen Sony 70400 - hier liegen ca. 450,- Euro dazwischen.
Was mich halt abschreckt ist die Tatsache gleich zwei große und recht schwere Objektive durch die Gegend tragen zu dürfen. Deshalb hatt ich zwischenzeitlich sogar über das einfache Tamron 70-300 USD nachgedacht.
Mich reizt aber gerade die Qualitative Steigerung der Objektive gegenüber dieser einfachen Alternative. Zur Zeit favorisiere ich das Sony - andereseits 450 Eur sind auch nicht ohne...
Am liebsten würde ich beide mal gerne testen - ist aber ja nicht so ganz einfach - da beide Angebote aus dem Forenkreis stammen und ich nicht zu einem Händler taper - mich beraten lasse und ausgiebig teste um dann woanders zu kaufen. Das ist nicht mein Stil.
Also noch mal so die Frage ans Forum - hat schon mal jemand genau diese 3 Objektive unter die Lupe genommen - am besten natürlich an einer Vollformatkamera und kann darüber berichten bzw. Vergleichsfotos zeigen?
Danke auf jeden Fall für die Hilfestellung.
Gruß Ralf