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Hallo Zusammen!
Was ist für Euch eigentlich der entscheidende Faktor, dass Ihr Euch für einen Reader von Sony entscheidet und nicht für ein Modell anderer Anbieter? Vergleicht Ihr vor der endgültigen Kaufentscheidung viele Produkte miteinander oder ist der Reader ggf. direkt Eure erste Wahl?
Ich freue mich auf Euer Feedback!
Lieben Gruß
aileen.schreibt
Hallo
Da ich ein Viel- und Schnellleser bin, die lfd. Meter Bücherregal und die Tonnage in den Urlaub immer größer wurde, war schon länger klar, es muss ein Reader her. Über 4 Jahre hab ich sondiert und Meinungen gesammelt. Vor 5 Jahren war noch nicht das Gelbe vom Ei auf dem Markt (und in Europa sowieso nicht). Als letzten Herbst meine Tochter kurz nach NY flog, hab' ich zu ihr gesagt: "Der Dollar steht gut. Schau dir Kindle und Sony an. Bring mir den besseren mit". Da ich unbedingt viel PDF gut lesen will, wurde es zum damaligen Zeitpunkt Sony.
Ich werde immer mindestens 2 Generationen (wie bei Software und anderen Geräten) überspringen, bis ich das nächste Gerät kaufe. Denn die Kinderkrankheiten sind enorm und meistens erst in der übernächsten Generation ausgebügelt.
Ich warte jetzt auf einen vernünftigen Farb-Reader, um auch berufliche Lektüre auf einen Reader bringen zu können.
Grüße
Heimer
Satellitendasein
ist das Wort, das mir im Zusammenhang mit meinen Kaufentscheidungen spontan einfällt. Ich umkreise mehrere Geräte bzw. Bücher bzw. andere Wunschdinge auf stetigen Bahnen, sie von allen Seiten betrachtend.
Genauer aufgeschlüsselt läuft es so, dass ich zuerst im allwissenden Internetz die Erstinformation einhole. Heißt: Google muss her und auf Basis der von mir spontan und intuitiv eingetippten Suchkriterien passende Seiten finden. Dort stöbere ich, suche Bilder, lese technische Daten und besuche Foren bzw. studiere Erfahrungsberichte etc. Da grenze ich die für mich in Frage kommenden Dinge stark ein, meist auf 1-3 verschiedene Varianten. Dann schau ich mir die Dinge real an, halte sie in der Hand und betrachte und halte in der Hand und betrachte und verlasse das Geschäft und komme wieder und halte in der Hand und betrachte .... naja, und so weiter eben.
Im Falle des Reader war mir klar, dass es wohl nur ein Sony oder ein Kindle werden kann. Da ich den Kindle nicht in natura sehen konnte, habe ich das Display des Sony PRS-300 mit dem damals aktuellen Gerät mit Touchscreen verglichen. Sofort war klar, dass ich Touchscreen definitiv nicht mag, obschon andererseits der 300 ein ziemlich kleines Display hat. Also eine weitere Umrundung, in der Hand halten, betrachten und dann war klar: es ist die Präzission der Darstellung, das letztlich entscheidet.
So ist es bei mir der PRS-300 geworden.
Pink war dann nur noch der . auf dem I
LG Ines
Hallo,
also ich habe lange mit dem Kauf gewartet und Foren usw. durchforstet. Ganz am Anfang war ich auch noch davon überzeugt, das es mich niemals mit einem Reader geben wird. Ich wollte damit lesen und nicht gleichzeitig Musik hören oder Bilder ansehen... Tja und dann kam der 300er. Der hat es mir dann angetan.
Mir war wichtig, dass ich flexibel bin was die Formate angeht, außerdem wollte ich kein Wlan haben das finde ich unnötig. Die Größe musste passen, der Vorgänger zu groß und der Nachfolger ist mir zu klein... Das ich den Sony in Pink bekommen konnte, hat auch eine entscheidende Rolle gespielt. Außerdem fand ich es wichtig das die Bedienelemente übersichtlich angeordnet sind und keine Tastatur vorhanden ist. (Wie gesagt ich will lesen und nicht im Netz surfen...) Habe bis heute den Kauf nicht bereut und auch keine Funktion an dem Reader selbst vermisst. (Das kann ich von dem Library Programm nicht behaupten.)
Natürlich habe ich mir vorher auch andere Reader angesehen, aber ich muss zugeben, dass ich den Optischen Aspekt sehr stark in meine Kaufentscheidung mit einbezogen habe. (Da ist der Kindle bei mir also schon mal durch gefallen.)
So ich schreibe jetzt auch mal, obwohl ich noch keinen Reader habe, den PRS-650 aber fest eingeplant habe.
Ich hab ihn auch live in meiner Buchhandlung testen können. Das Handling vor allem das Menü war besser zu bedienen als bei anderen ohne Touchscreen.. Dann spricht für mich die Wörterbuchfunktion für den Sony Reader (lese gerne englische Bücher, gerade auch Klassiker die es umsonst gibt)!
Außerdem find ich die PDF-Unterstützung ganz gut. Die Möglichkeit Texte zu markieren und Zeichnungen anzulegen ist 1A.
Es wird entweder der aktuelle kleine aber wohl eher der aktuelle Touch-Edition werden...
Hallo,
was ich auf keinen Fall wollte, war WLAN, nachdem ich erlebt habe, wie die große Konkurrenz mal eben ohne zu fragen Bücher von den Lesegeräten ihrer Kunden gelöscht hat.
Außerdem wollte ich nicht an einen Händler gebunden sein oder an ein Format.
Großes Display war mir wichtig (deshalb auch nicht die Pocket-Edition). Geholfen hat auch, dass ich den 505 mal in einem Buchladen in der Hand hatte. Alugehäuse war ein Pluspunkt, da ich weiß, was meine Geräte bei mir aushalten müssen.
Den Ausschlag gegeben hat aber letztlich ein günstiges Finanzierungsangebot meines Handy-Anbieters :smileyblush:
Viele Grüße,
Sarina
P.S.: E-Ink war natürlich Grundvoraussetzung.
Lange gegoogelt, viele Foren gelesen. 6-Zoll-Reader beschlossen. Wegen epub auf Kindle verzichtet. Den Oyo im Auge gehabt (Preis/Leistung laut Beschreibung). Dann zuerst bei Thalia Oyo angeguckt. Enttäuscht wegen des Kontrastes und der Blättergeschwindigkeit. Und weil er dort schon am Rand vergilbt aussah. 2 Etagen höher in den Saturn, zweiten Favoriten angeschaut (Sony PRS 650). Kurz probiert, kurz überlegt, gekauft.
Ich habe mir den Weltbild-Reader und die beiden Sony PRS-300 und 600 angeguckt. Der Weltbild-Reader war sehr schnell aus dem Rennen, weil er mir nicht wertig genug aussah und nicht gut in der Hand lag. Zwischen den beiden Sony-Readern fiel mir die Wahl dann schon etwas schwerer. Letztentlich ist es der PRS-300 geworden, weil er das weniger spiegelnde Display hat und weil er keinen Touschscreen hat.
Zum EBook bin ich eigentlich wegen des Kindle gekommen. Ich hatte darüber gelesen und war neugierig. Nachdem ich mich in das Thema eingelesen hatte, war meine erste Reaktion jedoch: Das braucht kein Mensch. Außerdem waren zu diesem Zeitpunkt nur wenig EBooks in Deutsch erhältlich. Ich hab das Thema lange Zeit ruhen lassen und bin dann durch einen Artikel in einer Computerzeitschrift wieder auf EBook-Reader gestossen. Daraufhin habe ich mich umgesehen, welche EBooks es mittlerweile gibt und fand das Angebot schon wesentlich besser, als beim ersten Anlauf. Die Entscheidung, einen Reader zu kaufen kam dann ganz spontan und ich habe es bis heute nicht bereut. Ich würde das Ding nicht wieder her geben! Zusammen mit der Hülle inkl. Beleuchtung ist er ein treuer Begleiter geworden.
Ich beschränke mich auf das reine Lesen von Büchern. Schnickschnack wie W-LAN oder Speicherkarte oder gar MP3-Funktion brauche ich nicht. Zur Übertratung der Bücher finde ich eine Kabelverbindung OK. Für das schnelle Laden zwischendurch habe ich ein Ladegerät. Und einen Touchscreen habe ich für mich auch abgehakt. Ich neige dazu, bei Flecken auf dem Display mal eben mit der Hand darüber zu wischen. An welcher Stelle im Buch würde ich da bei einem Touchscreen wohl landen? :smileygrin: Der Speicherplatz ist mir auch nicht so wichtig. Es reicht, was der PRS-300 fassen kann, weil ich die gelesenen Bücher vom Reader lösche und sie nur auf dem PC behalte.
Die Sony Library ist jedoch eine Zumutung und habe sie erst gar nicht mehr auf den neuen PC gezogen. Ich arbeite mit ADE und Calibre und das klappt bestens.
Seit dem ich den Reader habe, lese ich wieder viel mehr. Ich würde sagen so 1-2 Bücher in der Woche sind es schon. Wenn sie nicht so umfangreich sind, auch mehr.
Hallo Heimer,
hast Du schon mal die neuen Geräte von Acer oder TrekStore gesehen oder in der Hand gehabt? Sie haben ein Farbdisplay, basieren m. E: auf der nicht gerade neuen LCD-Technologie, d. h., sie dürften im Stromverbrauch deutlich gieriger sein. Habe aber noch keinen Testbericht oder Vergleich zum E-Ink Display gefunden. Es gibt sie mittlerweile bei Media und z. T. im Buchhandel.
schneeweiße Grüße
bkaufmann
Hallo miteinander,
ist für Euch eigentlich auch wichtig, dass Ihr zwischen verschiedenen Modellen eines Anbieters auswählen könnt? Und ist auch das Angebot verschiedener Farben für Euch entscheidend oder eher ein willkommener Zusatz?
Viele Grüße :smileyblush: