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Irgendwie hab ich bei der Panoramafunktion der NEX immer das Problem, dass die Kamera die Einzelbilder nicht passgenau zusammensetzt.
https://club-sonus.sony.de/gallery/details/Bilddiskussion-Bilddiskussion-Erfurt-Hbf-3D.htm?galleryIt...
Meine Frage ist nun: Ist das ein Softwareproblem oder aber sind meine Arme vieleicht zu lang bzw. wie groß sollte der Schwenkradius den sein oder is das egal?
Was meint Ihr?
Und wie verlinkt man hier eigentlich Fotos aus der eigenen Galerie?
Huhu...
solche schlecht gestitchten Panoramen kann man eigentlich mit jeder Software erzeugen.
Soll heißen: Ich glaube schon, dass es hauptsächlich an der Software liegt. Wenn Du bessere Ergebnisse haben möchtest, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als Einzelbilder aufzunehmen und dann hinterher manuell zu stitchen (wobei ich damit meine mit einem Panorama-Programm, keineswegs komplett per Hand). Da kannst Du dann auf das Ergebnis noch Einfluss nehmen.
Ansonsten ist es sicher auch immer stark vom Motiv abhängig. Das Beispiel, das Du zeigst, ist ein eher engerer Aufnahmeraum. Da sind Ungenauigkeiten einfacher zu erkennen, weil die Details größer wirken. Außerdem ist durch die kurze Brennweite alles "enger zusammen". Bei solchen Panos macht macht sich ein Nodalpunktadapter gut. Damit wird der Drehpunkt der Kamera wirklich auf die optische Achse und an die richtige Stelle geschoben (ich bin da auch kein Experte, daher will ich da jetzt keinen vom Pferd erzählen).
Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du bei Panoramen, die einen weiteren Ausschnitt (z.B.Landschaft von einem Berg aus) bessere Ergebnisse erzielen könntest. Die kamerainterne Software wird aber nicht an eine entsprechende PC-Lösung heranreichen.
Daher stitche ich immer manuell... - Ok ich hab auch gar keine Panorama-Funktion
Zum Verlinken: Du hast es doch verlinkt. Dass das Bild im Beitrag angezeigt wird, geht nicht. Denn die Sony-Seite vermurkst das Bild zu einer *.image-Datei, welche dann das "Bild-Einfügen"-Werkzeug des Editors nciht mehr lesen kann...
Grüße, Frederik.
Huhu...
solche schlecht gestitchten Panoramen kann man eigentlich mit jeder Software erzeugen.
Soll heißen: Ich glaube schon, dass es hauptsächlich an der Software liegt. Wenn Du bessere Ergebnisse haben möchtest, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als Einzelbilder aufzunehmen und dann hinterher manuell zu stitchen (wobei ich damit meine mit einem Panorama-Programm, keineswegs komplett per Hand). Da kannst Du dann auf das Ergebnis noch Einfluss nehmen.
Ansonsten ist es sicher auch immer stark vom Motiv abhängig. Das Beispiel, das Du zeigst, ist ein eher engerer Aufnahmeraum. Da sind Ungenauigkeiten einfacher zu erkennen, weil die Details größer wirken. Außerdem ist durch die kurze Brennweite alles "enger zusammen". Bei solchen Panos macht macht sich ein Nodalpunktadapter gut. Damit wird der Drehpunkt der Kamera wirklich auf die optische Achse und an die richtige Stelle geschoben (ich bin da auch kein Experte, daher will ich da jetzt keinen vom Pferd erzählen).
Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du bei Panoramen, die einen weiteren Ausschnitt (z.B.Landschaft von einem Berg aus) bessere Ergebnisse erzielen könntest. Die kamerainterne Software wird aber nicht an eine entsprechende PC-Lösung heranreichen.
Daher stitche ich immer manuell... - Ok ich hab auch gar keine Panorama-Funktion
Zum Verlinken: Du hast es doch verlinkt. Dass das Bild im Beitrag angezeigt wird, geht nicht. Denn die Sony-Seite vermurkst das Bild zu einer *.image-Datei, welche dann das "Bild-Einfügen"-Werkzeug des Editors nciht mehr lesen kann...
Grüße, Frederik.
Hallo,
schau Dir mal die Bedienungsanleitung der A580 an. Dort findest Du etliche Hinweise, was bei der Aufnahme von Panoramen beachtet werden sollte.
• [Schwenk-Panorama] ist nicht für die Aufnahme folgender Motive geeignet:
– Motive, die sich bewegen.
– Motive, die sich zu nah an der Kamera befinden.
– Motive mit sich wiederholenden Mustern, wie z. B. Kacheln, und Motive mit
wenig Kontrast, wie z. B. der Himmel, ein Sandstrand oder eine Rasenfläche.
– Motive mit ständigen Veränderungen, wie z. B. Wellen oder Wasserfälle.
– Motive mit der Sonne oder elektrischen Lichtquellen usw., die viel heller als die
Umgebung sind.
Dein Foto ist geprägt von regelmässigen geometrischen Strukturen, daher rühren die Probleme beim Zusammenfügen der Einzelbilder.
VG
Winfried
Zitat:"Meine Frage ist nun: Ist das ein Softwareproblem oder aber sind meine Arme vieleicht zu lang bzw. wie groß sollte der Schwenkradius den sein oder is das egal?"
Das hört sich so an als würdest Du mit ausgestreckten Armen die Bilderreihe machen, ich kenne zwar die Nex nicht, aber der Drehpunkt sollte schon sehr nahe an der Chipebene liegen. Ich hoffe ich habe das jetzt korrekt wiedergegeben.
Moin basa_one,
das auffällige Problem sind bei deinem Bild, wie bereits beschreiben
* die vielen detailierten Strukturen
* der zu geringe Abstand zwischen Kamera und Motiv.
Insbesondere der geringe Abstand zum Lichtdom mit Geländer führt hier in Verbindung von der Dreh-Bewegung mit dem Weitwinkel zu einer Verschiebung, die die Kamera-Software nicht mehr ausgleichen kann. Selbst ein normaler Rechner mit einer Panoramasoftware hat hier einiges zu korrigieren .... und in der Kamera sind nur "kleine Chips" verbaut.
Ich halte meine NEX-5 für Panoramas in der Regel mit hochgeplappen Display vor den Bauch oder zumindest nich so weit vom Körper weg. Die Drehung kommt bei mir aus der Hüfte, damit die Bewegung, soweit möglich, gleichmäßig wird und ich nicht so große unterschiede in der Höhe habe und die Kamera sich auch nicht "verkantet" sprich sich um die Objektivachse dreht.
(Link auf alte Club-Sonus Seite). Fehler sind nur minimal zu sehen.
(Bild 1)
Gruß
Axel
(Gesetzte Links können immer Werbung für irgendwas gemäß Telemediengesetz enthalten 🙂
Zeig mir nicht Deine Ausrüstung, ich will Deine Bilder sehen!
AxelF schrieb
> Die Drehung kommt bei mir aus der Hüfte,...
>
>
>
>
>
>
Herrlich...
SCNR!
Na na, nicht frech werden hier junger Mann .....
Axel
(Gesetzte Links können immer Werbung für irgendwas gemäß Telemediengesetz enthalten 🙂
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Hallo,
Probleme gibt es immer da wo der paralaxenfehler besonders auftritt, also an Geländern die schräg laufen. Dann ist das Bild auch noch schräg von oben gemacht worden, sodass alle Linien schief laufen, wenn dann die kameraführung noch stark vom Nodalpunkt abweicht ist jede Software am Ende.
Selbst wenn ich die Kamera mit Adapter optimal ausrichte gelingt das Zusammenrechnen nicht immer gleich gut.
LG Jens
Vielen Dank für die Infos.
Es wird wohl noch Jahre dauern bis ich Mal ein vernünftiges Foto gewollt hinbekomme, was eben kein Schnappschuss ist