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Nennspannung bei Reserveakkus

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MenaPa
Neues Mitglied

Nennspannung bei Reserveakkus

Hallo,

ich habe mir bei einem großen internationalen Versandhändler Reserveakkus für meine A700 bestellt und dabei extra darauf geachtet, dass die Spannung bei den 7,2V liegt, die auch der mitgelieferte Sony-Originalakku hat. Nun sind mir Akkus mit eine Aufschrift von 7,4V geliefert worden, gemessen habe ich sogar knapp 8,4V!

Der Vollständigkeit halber: Auch der Originalakku weist eine wesentlich höhere Spannung als angegeben auf.

Kann ich es wagen, diese Dinger in meine mir teure Kamera zu stecken, ohne die Elektronik zu verbrutzeln? Oder sollte ich sie lieber zurückschicken?

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit solchen Akkus gemacht?

Grüße von Mena

12 ANTWORTEN 12
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MenaPa
Neues Mitglied

Auch wenn er schneller war, wenn fast identische Informationen innerhalb so kurzer Zeit kommen, ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie zutreffen, meiner Meinung nach recht hoch :o).

Danke, Ihr habt mir sehr geholfen!

Grüße von Mena

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Susanne-Jupe
Mitglied

Mein lieber Gerhard,

das habe sogar ich jetzt verstanden!!
Danke dir:)

LG Susanne

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cmt-admin
Besucher

Hallo Mena,
> Mena schriebMich hat halt vor allem das hier verunsichert: U = R * I (Schule ist schon lange her, aber das ist hängengeblieben ;o))
>
> Wenn U größer wird und R gleich bleibt (nämlich die Elektronik in der Kamera), dann muss auch I größer werden, und das wird warm. Aber wenn da kameraintern noch Regelkreise sind... ok
ich denke, dass so ziemlich alle akkubetriebenen Geräte eine interne Stabilisierung für die Spannung eingebaut haben und deine Rechnung mit Strom, Spannung und Widerstand hier nicht greifen.
In früheren Zeiten habe ich relativ viel selber gebaut - Amateurfunk-Equipment und solches Zeugs. Da habe ich mir die Stromversorgungen immer selber gebaut. Im Jahr 1978 habe ich sogar einen Transeiver für Gegensprechen - also senden und empfangen gleichzeitig - für das 10GHz Amateurband (da wo heute die Fernseh-Satelliten abstrahlen) gebaut mitsamt den Stromversorgungen. Das Ding hatte ich mit einem 12 Volt Gel-Akku und Stativ auf dem Dachstein und anderen Bergen im Einsatz ...
Aber das ist nur ein Beispiel, so dass ich glaube, die Materie ein wenig durchschaut zu haben!
> Mena schriebGibt es noch weitere Beiträge zu dem Thema?
Der Beitrag auf Wikipedia bringt sicher einiges Licht ins Dunkel der Stromversorgung und Stromspeicherung - nicht nur für unsere Kameras!
Ist vielleicht auch für andere interessant.

LG Gerhard