Der Zweite Tag:
Nachdem wir am Vorabend sehr spät in unserer Unterkunft, dem Schrayer Hof in Saaldorf bei Freilassing angekommen waren, haben wir erst mal etwas länger geschlafen, und dann ausgiebig gefrühstückt, bevor wir uns mit Haschem am Zoo getroffen haben.
Kurz ließen wir den gestrigen Tag Revue passieren, bevor uns die ersten Motive in ihren Bann zogen.
(Bild 1)Zuerst war da der Froschkönig, der aber unerkannt bleiben wollte und sich unter sein Volk mischte.
(Bild 2)Weiter ging es mit diesen posierlichen Tieren die sich unsere Knipsflut gefallen ließen.
(Bild 3)Wir kamen an den seltenen Federbäumen vorbei, die wir gnadenlos abgelichtet haben.
Und dann trafen wir einen der Beatles, doch ein Interview scheiterte an der Sprachbarriere
(Bild 4)Gefrustet über dieses Erlebnis gingen wir weiter, um bei den Nashörnern an einem kleinen Biergarten, eine Rast bei Kaffee und einer Brezel einzulegen. Gut gestärkt machten wir uns auf zu neuen Begegnungen und fotografischen Herausforderungen.
(Bild 5)
(Bild 6)Zwischendurch haben Haschem und ich die Objektive getauscht, um einen vermeintlichen Fehler beim Fokussieren zu lokalisieren.
Die Schneeleoparden ließ unser Treiben völlig kalt. Sie ließen sich nicht stören und beobachteten unser Treiben.
(Bild 7)Andere Großkatzen haben sich versteckt, als wir um die Ecke kamen oder zeigten uns den Rücken
Zwischendurch immer wieder mal ein Blick zum Himmel, denn eigentlich war Dauerregen angesagt und wir waren von der Sonne angenehm überrascht.
(Bild 😎
Die Emus zeigten sich neugierig und wollten unbedingt auf die erste Seite kommen. Entsprechend gut war Ihr Posing.
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Aber auch die Kleinsten strengten sich ganz schön an und stellten sich unserem Blitzlichtgewitter.
(Bild 10)
Dazwischen mischten sich aber auch Ignoranten, die uns nicht beachteten.
(Bild 11)
Die Erdmännchen gaben sogar umgehend Paparazzi-Alarm
(Bild 12)
Und dann war es plötzlich soweit. Es war früher Abend geworden und das Wetter drohte uns, die Abreise anzutreten.
(Bild 13)
Nachdem wir uns zur Abreise entschlossen haben
(Bild 14)brach bei den Präriehunden große Freude aus und sie tanzten und feierten ein Fest mit Freudenküsschen.
(Bild 15)Wir haben noch gemeinsam zu Abend gegessen und uns bei unserem Gastgeber bedankt und verabschiedet.
Nach viereinhalb Stunden Fahrt war das Abenteuer Salzburg dann auch für uns zu
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