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Hallo,
habe mir eine Sony A57 mit dem Kit-Objektiv 18-55 gekauft. Das Objektiv hat am Gehäuse eine minimales Spiel, das ich bisher bei meinen bisherigen Spiegelreflexkameras (Pentax und Canon) nicht gewohnt war. Ich habe mir zusätzlich ein Sigma 18-250 Macro HSM-Objektiv gekauft. Leider gibt es hier das gleiche Problem, das Objektiv lässt sich im eingerasteten Zustand minimal hin und her bewegen. Das Fotografieren funktioniert zwar, kann es aber sein, dass es hier ein solches Spiel gibt? Eine Sony-Neunutzer bittet um Hilfe.
Herzlichen Dank schon mal Vorab.
Gruß Sitom99
Hallo Sitom99,
was meinst du mit minimalen Spiel. Ich komme beruflich aus der Luftfahrtbranche, da sind
0,05mm schon ein Wert der Beachtung findet. An meiner Sony Nex 7 habe ich in dieser
Größenordnung auch ein Spiel zwischen den arretierten Objektiv und Gehäuse.
Ich vermute mal dass das Objektiv ohne Spiel nicht montierbar währe, zumal auch die
Temperatur Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien unbedingt ein
gewisses Spiel benötigen.
Falls sich dein Objektiv aber um mehrere zehntel Millimeter bewegen läst, ist garantiert
etwas nicht korrekt.
Gruß Lutz
Hallo Lutz,
herzlichen Dank für die Rückmeldung. Leider kann ich das Spiel nicht exakt ausmessen, es ist eher nur spürbar und wirklich nicht groß (kein zehntel Millimeter). Ich hatte bei meiner Canon 400D bisher eben dieses Spiel nicht feststellen können.
Ich bin heute morgen deshalb in unseren Mediamarkt gegangen. Dort habe ich die anderen Marken getestet. Fast alle Objektive hatten etwas "Spiel", jedoch scheint mir dies bei Sony besonders groß zu sein. Bei der Canon 650D wars aber genauso groß ...
Insofern bin ich beruhigt.
Gruß Sitom99