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+*Erfüllt professionelle Ansprüche: Das erste 500 Millimeter G-Objektiv von Sony*+
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+*weitere Infos hier:*+
http://www.photoscala.de/Artikel/Lichtstarkes-Tele-4500-mm-G-SSM-von-Sony
lg jens
Das ist richtig teuer
zu teuer für das Volk
nur die reichen Hobbyknippser und Berufsfotograf (nicht in Deutschland)
werden es kaufen
Nikon und Canon ist nicht billig aber
ich glaube in der Zukunft wird Sony bei den Profi-Produkten noch teurer sein als der Rest
sehe Computer oder Video
Schade ich habe gehofft, dass es günstiger wird als bei der Konkurrenz
leider Sony weiß schon wie man den Kunden das Geld aus der Tasche holen kann
außerdem der Nikon darf nicht sterben dort werden die Sensoren verbaut und verkauft
Schade
LG Robert
Wieso zu teuer, wenns jemand braucht dann soll er sich halt statt nem A6 einen A5 kaufen und im Gegensatz zu ner Karre hat er beim 4/500 einen wesentlich geringeren Wertverlust. Nur wer braucht das schon, ich kenne etliche Profis, die auch richtig Geld verdienen und ihr Wochenende nicht auf Fussballfeldern verbringen müssen. Bei denen hört es bei 300mm Brennweite auf. Zum Angeben ist es schon etwas teuer und um den Lichtverlust durch den SLT auszugleichen auch.
VG GFS
Moin Moin,
ich denke auch, der Preis ist wohl etwas überteuert. Für 13000 € bekommt man bei Canon das EF 500 1:4L IS II UMS (ca. 9500 € ) und fast noch eine ProfiKamera der EOS-1 Serie dazu. Falls überhaupt Interesse an dem Objektiv besteht, der Markt wird den Preis schon regeln. Übrigens bei Nikon gibt es diese Brennweite (500/4,0 AF-S VR G ED ) noch günstiger für ca. 7200 €. Wenn man dann noch eine D4 für knapp 6000 € dazurechnet ist man wieder auf Canon´s Preis Niveau.
Selbst wenn ich das Geld über hätte, würde ich doch eher zu einer längeren Brennweite wie z.B. das Canon EF 800mm 1:5,6L IS USM tendieren, auch dieses gibt es wesentlich günstiger (ca.11300 €), da wäre dann noch locker eine Canon 7D mit drin. Für Naturfotos, die ich hauptsächlich mache, kann die Brennweite gar nicht lang genug sein. Hier hätte Sony wohl besser das alte Minolta AF 600mm wieder aufleben lassen sollen, die 100mm mehr zu dem 70-400 dürften sich wohl nicht so gravierend bemerkbar machen.
Gruß Didi
> DidiS schrieb
> Für Naturfotos, die ich hauptsächlich mache, kann die Brennweite gar nicht lang genug sein. Hier hätte Sony wohl besser das alte Minolta AF 600mm wieder aufleben lassen sollen, die 100mm mehr zu dem 70-400 dürften sich wohl nicht so gravierend bemerkbar machen.
aber vielleicht hat Minolta die Rechte daran woanders teurer verkauft
Werner
Hallo Werner,
das weiß von uns wohl kaum einer wie die Lizenzen zwischen Minolta und Sony geregelt wurden.
In der Zeit indem sie an dem 500ter rumgebastelt haben, hätten sie wohl auch eine 600mm oder noch längere Brennweite, die sich deutlicher von dem 70-400mm abgesetzt hätte, herstellen können. Eine Festbrennweite bringt gegenüber eines Zoom-Objektivs in den meisten Fällen zwar eine bessere Bildqualität, ob diese allerdings soviel besser ist, um diesen hohen Preis zu rechtfertigen, wird sich wohl erst noch rausstellen müssen. Ich denke die kommenden Fotozeitschriften haben ein neues Thema mehr und es wird wohl auch wieder den obligatorischen Vergleichstest geben. Davon ganz ab ist es auch nicht unbedingt meine Preisklasse, vielleicht hilft mir ja mal ein hoher Lottogewinn weiter.
Gruß Didi
Hi Didi !
Bei solchen Linsen solltest Du in Deiner "Rechnung" die Zooms weg lassen. Für "Profis" zählen doch nur die Fixbrennweiten. So gesehen ist das 500-er ja passend. Denn das nächste Kleinere ist ja das 300-er.
Auch wenn mir persönlich mittlerweile die 500 eher kurz vorkommen ist es eine durchaus sinnvolle Linse. Gegenüber dem 600-er spart man doch gute 2 kg. Was für "lockere Touren" optimal ist.
Das wäre für mich ein Argument gewesen, mir das Ding zuzulegen. Aber wenn sich am Preis nicht etwas massiv ändert (was ich bezweifle), wird's wohl nix draus werden. Bis knapp unter die magische 5-stellige Grenze wär ich gegangen. Aber so? Wohl kaum. Das ist mir "die lockere Tour" dann doch nicht wert!
So werd ich vlt., wenn unbedingt notwendig, einen schleichenden Wechsel vollziehen. (Wie schon anderweitig gesagt, Zweitbody D4 und das 500-er dazu. Kommt in Summe auf das selbe. Und ich hab' ein System das Zukunft hat.) Aber derzeit sehe ich noch keine zwingende Veranlassung dazu.
liebe Grüsse, dieter
Ich denke es ist besser für viele Fotografen über sinnvollere Methoden für die Sport- und Naturfotografie nachzudenken als für ein prestigeträchtiges Teil viel Geld auszugeben. Der praktische Sinn soll vielleicht darin bestehen z.B. die Haare auf den Beinen eines Torhüters im Detail deutlicher zu erkennen. - Dieser Mensch bleibt meistens im 16-Meterraum. Wildtiere nicht! - Welchen großartigen Nutzen kann ein solches 500mm Objektiv zu einem achtfachen Preis gegenüber dem eines 70-400 G-Objektivs wohl haben? Dennoch freue ich mich schon auf die Veröffentlichung künftiger Fotos im Club Sonus welche mit diesem edlen Teil aufgenommen wurden.
Gruß
Hanspeter
Hallo Dieter,
im Grunde hast du ja Recht, ein Systemwechsel macht meistens wenig Sinn, höchstens wenn man noch nicht allzu viel in sein System investiert hat.
Ich habe ja auch nur mal die 13000 € genommen und geschaut welchen Gegenwert man bei den beiden großen Kameramarken dafür bekommt. Wenn man davon ausgeht das man bei Nikon noch eine richtige Profi-Kamera zu einem 500 mm Objektiv für diesen Preis dazubekommt, ist dieses schon eine Überlegung wert. Bei Canon sieht es ja auch nicht viel anders aus.
Es stellt sich natürlich auch die Frage, wenn ich mit einer langen Brennweite losziehe, möchte ich auch nur eine bestimmte Sache fotografieren und würde nichts anderes mitnehmen. Das heiß ich kaufe z.B. eine Canon und verwende diese nur mit einer langen Brennweite, so habe ich bei gleichen Preis doch wohl insgesamt einen höheren Gegenwert. Das Canon 500mm Objektiv hat nebenbei gesagt auch sehr gute Werte und ist gewiss auch jeden Cent wert. Das Ganze ist natürlich alles nur eine hypothetische Überlegung und es werden wohl auch die wenigsten Profis mit Sony´s Equipment arbeiten.
Ob im Profi-Bereich nur mit Festbrennweiten gearbeitet werden glaube ich eher nicht. Im langen Telebereich ganz sicherlich, da gibt es ja auch nichts anderes. Es gibt aber z.B. das exzellente Nikon 200-400mm VR II 1:4 G ED (kenne es durch einen Bekannten, der auch sonst noch eine umfangreiche hochwertige Nikon Objektiv Sammlung besitzt), die 6000 € müssen sich ja auch erstmal bezahlt machen. Was ist mit den ganzen hochpreisigen Zeiss Zom-Objektiven im Sony Programm? Gleichwertiges gibt es natürlich auch bei Nikon und Canon, um mal bei diesen beiden Herstellern zu bleiben.
Gruß Didi
Wenn ich mir die Kommentare unter dem Text (photoscala) so generell ansehe, dann kommt Sony mächtig schlecht weg in Sachen Image – fühl mich gleich ein angesäuert und finde die Aussagen auch da und dort eine Anmassung. Wobei die Preisempfehlung im Vergleich schon einen faden Beigeschmack hinterlässt, wie auch der Hahnebüchene Medientext. Da sollte man die PR-Abteilung von Sony kloppen.
Nun gut, für mich kommt die Linse eh nicht in Frage, habe mich schon mit dem Preis der letzthin erstandenen Rarität schwer getan (Minolta G400 4.5).
Jedenfalls bin auch ich auf die ersten Aufnahmen mit dem Ding gespannt.
Cheers
Andy
Wenn ich mir die Kommentare unter dem Text (photoscala) so generell ansehe, dann kommt Sony mächtig schlecht weg in Sachen Image – fühl mich gleich ein angesäuert und finde die Aussagen auch da und dort eine Anmassung. Wobei die Preisempfehlung im Vergleich schon einen faden Beigeschmack hinterlässt, wie auch der Hahnebüchene Medientext. Da sollte man die PR-Abteilung von Sony kloppen.
Nun gut, für mich kommt die Linse eh nicht in Frage, habe mich schon mit dem Preis der letzthin erstandenen Rarität schwer getan (Minolta G400 4.5).
Jedenfalls bin auch ich auf die ersten Aufnahmen mit dem Ding gespannt.
Cheers
Andy