Hi Didi !
So weit ich weiss, macht die Fa. Runtime in Bremen noch das Minolta-Service. Allerdings unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der Ersatzteile - logisch.
Damit beschäftige ich mich vorerst nicht, denn meins läuft "wie ein Glöckerl" wie man bei uns sagt. Somit hab' ich für die derzeit bestmögliche Ausrüstung.
Und wenn es mal so weit sein sollte, und meine Wildlife-Ambitionen bleiben bzw. weiter wachsen, dann kann ich ja immer noch auf Nikon umsteigen. Denn dass Sony (falls überhaupt das 500-er - die Lachnummer der letzten Jahre) "mehr" in diesem Segment herausbringt (2,8/300, 2,8/400, 4,0/500, 4,0/600) ist wohl eher unwahrscheinlich. Und wenn die neue "900-er" auch auf dem EVF basiert ...
Alles logische Gründe (im Notfall) zu wechseln ..... und "billig" ist solches Equipment wohl nirgends - aus das 500 von Sony wird um die bzw. jenseits der € 8000 liegen - aber da krieg ich von Nikon schon ein 600-er.
Dann muss eben auch so ein "alter Esel" wie ich seine komplette Motorik umstellen, die ich seit Jahren - seitdem ich mit der 9000-er Minolta begonnen habe - ernsthaft zu fotografieren, gewöhnt bin.
liebe Grüsse, dieter
Edit: Ich sehe diesen Bericht allerdings nicht so sehr als "Verherrlichung des Equipments", sondern der Autor gibt in vielen Kapiteln sehr sehr viele Grundinformationen preis, die auch für Fotografen mit "kleineren, normalen Geschützen" sinnvoll sind - die Basics sind ja dieselben, sie müssten nur beherzigt werden 🙂
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