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Bin zur Zeit im Urlaub an der Nordsee. Gestern funktionierte die RX100 M4 tadellos.
Heute wollte ich wieder damit arbeiten. Doch auf Druck am Startknopf kam keine Reaktion.
Ich bezeichne diesen Zustand: "Plötzlicher Kameratod". Kein Mucks, kein Hinweis am Display einfach gar nichts mehr.Ein voll aufgeladener Akku-Tausch brachte nichts. (Original).
Nun lese ich im Internet, daß es einige Besitzer der RX100 M4 gibt, die dasselbe Problem haben.
Ich habe die "Kleine" immer geschützt in der Kamera-Tasche transportiert und sie ist nie heruntergefallen.
Sie ist auch nie nass geworden.
Hat hier im Forum jemand damit auch so eine Erfahrung gemacht. Nächste Woche gehe ich zu meinem örtlichen Händler. Wie stellt sich Sony in so einem Fall an?
Hat hier im Forum auch zum Thema Garantieleistung spezielle Erfahrung?
Die Kamera ist wirklich gut, aber ich traue der verbauten Technik nach diesem Totalausfall nicht mehr. Am liebsten würde ich sie dem Händler zurück geben.
Ich besitze auch die RX10 M1 seit 2014. Alles funktiert bestens. Ich hatte noch nie ein Problem mit meinen diversen Kameras aus der Vergangenheit, da ich sie immer pfleglich behandelt habe.
Das zu Schluß.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Mein bessere Hälfte hat mir nun "gebeichtet", daß ihr die Kamera (in der wattierten Kameratasche eingepackt) aus der Hand geglitten ist (Fallhöhe ca. 1 1/2 Meter auf Steinboden). Sie hat nur ein leises "Plopp" gehört.
Der Service bei meinem örtlichen Fotoladen hat nun festgestellt, daß der Blendenring verzogen ist und auch auf der Oberseite der Blitzschacht un der Sucherschacht leicht verzogen ist.
Nun ist klar warum das Objektiv nicht herausfahren konnte bzw. der Startknopf keinen Start zuließ.
Reparaturkosten geschätzt 450.-Euro- ohne Garantie daß noch andere Schäden im Kamera-Innenbereich vorhanden sein könnten.
Ich schreibe das hier deshalb so ausführlich, weil ich alle Besitzer davor warnen möchte, diese Kamera blos nicht aus der Hand gleiten zu lassen. Auch nicht in der Kameratasche verpackt.
Ich bin schon entsetzt, daß der Schaden so groß ist bzw. die Stoßfestigkeit bei diesem Modell so gering ist.
Ich habe mich entschlossen keine Reparatur vonehmen zu lassen, weil ich ja nicht das Risiko abwägen kann, daß die Reparatur evtl. noch teurer wird und nach einer Reparatur die Kamera weitere Folgeprobleme zeigt.
Sony lehnt natürlich eine Gewährleistung bzw. Garantie bei Fallschaden ab.
Das war eine sehr teure Erfahrung.
Ich werde nun mit meiner (doch gewichtigeren) RX10 M1 (ohne 4K) weiter auf Fototour gehen.
Kleine Kompaktkameras kommen mir nicht mehr in`s Haus. 749.- Euro in der Tonne, leider.
Gruß aus Köln
Guten Morgen @kEGY8TFG
schade das die Kamera nach so kurzer Zeit schon Probleme macht.
Hast du versuch die Kamera an einen PC anzuschließen? Passiert dann etwas, wird dies erkannt?
Ich hatte noch nie wirkliche Probleme mit meinen Kameras, und es waren schon einige. Einmal musste meine A6000 in den Service da ein Button nicht mehr funktionieren wollte, und der Service hat es schnell gefixt.
Du kannst auch direkt den Sony Service Kontaktieren, ich befürchte nur das die Heute nicht arbeiten. Ich habe auch in unserer Community diese Problem nicht gesehen, leider ist es so das auch die beste Technik ab und zu Probleme macht, ich würde es aber nicht als ein allgemeines qualitätsproblem.
Gruß
r_a_n_i
Mein bessere Hälfte hat mir nun "gebeichtet", daß ihr die Kamera (in der wattierten Kameratasche eingepackt) aus der Hand geglitten ist (Fallhöhe ca. 1 1/2 Meter auf Steinboden). Sie hat nur ein leises "Plopp" gehört.
Der Service bei meinem örtlichen Fotoladen hat nun festgestellt, daß der Blendenring verzogen ist und auch auf der Oberseite der Blitzschacht un der Sucherschacht leicht verzogen ist.
Nun ist klar warum das Objektiv nicht herausfahren konnte bzw. der Startknopf keinen Start zuließ.
Reparaturkosten geschätzt 450.-Euro- ohne Garantie daß noch andere Schäden im Kamera-Innenbereich vorhanden sein könnten.
Ich schreibe das hier deshalb so ausführlich, weil ich alle Besitzer davor warnen möchte, diese Kamera blos nicht aus der Hand gleiten zu lassen. Auch nicht in der Kameratasche verpackt.
Ich bin schon entsetzt, daß der Schaden so groß ist bzw. die Stoßfestigkeit bei diesem Modell so gering ist.
Ich habe mich entschlossen keine Reparatur vonehmen zu lassen, weil ich ja nicht das Risiko abwägen kann, daß die Reparatur evtl. noch teurer wird und nach einer Reparatur die Kamera weitere Folgeprobleme zeigt.
Sony lehnt natürlich eine Gewährleistung bzw. Garantie bei Fallschaden ab.
Das war eine sehr teure Erfahrung.
Ich werde nun mit meiner (doch gewichtigeren) RX10 M1 (ohne 4K) weiter auf Fototour gehen.
Kleine Kompaktkameras kommen mir nicht mehr in`s Haus. 749.- Euro in der Tonne, leider.
Gruß aus Köln