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Habe vor ca. drei Wochen mit großer Freude meine neue A7 R III erworben und fühle mich nun durch die neue A 7 III doch recht verarscht. Die hätte mir nämlich auch gereicht. Okay, die Auflösung ist größer und auch der tolle Sucher, aber auf den ersten Blick wars das wohl auch.
Die Neue scheint wohl noch besser im AF zu sein und möglicherweise auch in der HighIso Performance. Und die armen A 9 Käufer tun mir auch so leid.
Hat jemand doch noch gute Argumente für die A 7 R III - die würden mich zu meiner Beruhigung noch interessieren. Danke für Feedback von
albi
Nun, wenn man verärgert ist, ist es schwierig zu argumentieren. Auch dann, wenn die A7III meines Wissens noch gar nicht ausgeliefert wird und nackte technische Details nur Anhaltspunkte sind.
Ich habe die A7RIII für die A7RII eingetauscht, und hatte schon die A7RII unter anderem wegen der höheren Auflösung gekauft. Auch deshalb ist die A7III für mich nicht interessant
Ich wusste also, was ich damit tun wollte. Die A7RIII ist insgesamt in jeder Beziehung besser geworden, dazu hat man wegen der Vergrößerung des Gehäuses einerseits eher das Gefühl, eine Kamera, die zu den großen und schweren Objektiven passen, in der Hand zu haben. Und sie hat nicht diesen lächerlich schwachen Akku der A7RII.
Dass eine Kamera mit dieser Auflösung ein schlechteres Rauschverhalten als solche mit fast der halben Pixelzahl haben, ist ja üblich. Trotzdem ist es bei der A7RIII nicht gerade schlecht.
Und zusätzlich hat Sony jetzt auch eine paar sehr gute Objektive angeboten, die die Verwendung der Kamera auch sinnvoll macht.
Recht interessant finde ich auch die Pixelverschiebung mit der Verrechnung von 4 Aufnahmen zu einer.
Und ich habe mich schon lange damit abgefunden, dass ein neues Modell besser ist und mehr kann, das hat schon mit den Computern vor 1990 begonnen.
Digitalkameras mit Vollbildesensoren gibt ja erst seit der CANON 5D, das war 2005 (ja ich weiß, es gab auch die 1D und die umgebauten von Kodak), und seither gibt es seit 2016 die 5DIV. CANON hatte nie so eine rasche Modellfolge wie Nikon oder zeitweise auch Sony. Doch wegen der Qualitätsfortschritts haben ich überhaupt keines der damals gekauften Objektive mehr, eben alle durch neuere und bessere ersetzt. Doch die Bildqualität der modernen Kameras erfordern das eben. Aber, und jetzt kommt ein wichtiges "aber", wegen des enttäuschenden Objektivangebots habe ich mit der A7RII nur das 90mm G-Makroobjektiv gekauft und ansonsten die Objektive für die CANONs über den ganz guten Metabones-Adapter verwendet. Und insgesamt, auch wegen der Schwächen des Gesamtkonzepts der A7RII, die Kamera nur sporadisch eingesetzt.
Bezüglich der A9-Besitzer würde ich mir keine Sorgen machen, denn die A9 ist doch in vielen Punkten einer A7 (egal welche) überlegen. Wer die kauft, weiß warum.
Da ich mir immer genau überlegt habe, welche Kamera und welches Objektiv ich für welchen Anlass verwenden werde, hat mich alles unter der A7RII oder A7RIII ohnehin nicht interessiert.
Und da Sony vermutlich noch einige Jährchen brauchen wird, um den Modellumfang von CANON-Objektiven annähernd zu erreichen gibt es für mich auch genügend Grund meine CANON-Ausrüstung sehr häufig zu verwenden, weil eben Sony keine gleichwertigen Geräte anbieten kann.
Nur, ich muss nicht jedes neue Modell haben und ich tausche dann, wenn die Vorteile wirklich deutlich sind.
Für meine Zwecke und für das, was ich fotografieren möchte.
Ich finde jeder der 3.500 Euro für eine Kamera ausgibt weiß was er tut, ich war zwar auch heiß auf die A7R iii aber mir waren die Pixel zu klein auf der Kleinbild Fläche, ist ja klar dass kleine Pixel schneller zu Rauschen anfangen und dass Objektive den A7R iii PixelPitch nicht auflösen, auch keine G-Master etc. Ich habe also eisern die A7R iii ignoriert auch wenn es schwer fällt und auf die A7 iii gewartet und ich wurde nicht enttäuscht.
Und ich finde das gut das Sony so eine Kamera als Basis ansetzt denn dann weiß man das alle folge Kameras mindestens darauf aufbauen.
Aber wer 42 MP braucht wird nicht über die A7 iii trauern und wem 10 Bilder/sek nicht reichen auch nicht.
Hallo albi
Also du hast eigentlich noch Glück gehabt, dass ich die α7III nicht designt habe, so würde als Basis für die α7III eine komplette α9 dienen. Diese Basiskamera würde aber um zwei entscheidende Dinge erweitert.
Als erstes würde die Kamera neue Mediensteckplätze bekommen ( XQD oder CFast )
Desweiten würde wieder ein Chipkarten-System eingeführt. Die Chipkarten werden in einen Kartenfach in der Speicherkarten Tür oder unten bei der Batterie untergebracht.
Also die Kamera kommt mit einen angenommen Preis von 1199 Euro in den Handel.
Durch die Funktionserweiterungen via Chipkarte kann man dann Spezialanwendungen dazu kaufen.
- Mit der Chipkarte Sportaufnahme kann man die ursprüngliche Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern in der Sekunde auf bis zu 65 Bilder in der Sekunde erhöhen. Preis der Karte sagen wir mal 500 Euro.
- Für sagen wir mal für 200 Euro kann man vollumfängliche Video Funktionen freischalten, also keine 29,99 Minuten Begrenzung mehr.
- Für sagen wir mal für 100 Euro kann man seine eigenen Kamera-Apps auf eine blanko Chipkarte kopieren.
- Für sagen wir mal für 50 Euro gibt es Pixel Shift Multi Shot mit 4 oder 6 Aufnahmen.
Und so weiter, es wäre über eine kostenpflichtige Firmware Update sicherlich einfacher, aber man kann dann auch illegal die Funktionen freischalten.
Mit einer Chipkarte hat man einen mechanischen und elektronischen Schlüssel also einen Dongle der vor eine unautorisierte Vervielfältigung schützt
Sony hat sicherlich Gründe dafür dass die neuen Kamers keine Kamera-Apps mehr unterstützen.
Die α7III ist eine absolut tolle Kamera zielt aber nur auf Bestands Kunden des E Mounts ab und diese Klientel habe auch die α7III bereits sehnsüchtig erwartet.
Besser wäre gewesen die neue α7III Kamera greift die Micro Four Thirds Kameras oder eine EOS 2000 an.
Warum Sony diesen Markt links liegen lässt, ist mir ein Rätsel.
In diesen Sinn, schöne Bilder, Milliway
PS
Sie schrieben in Thread : "Der Sony Alpha Day"
„Meine neue A7 R III -übrigens inkl 24-105 auf dem alpha-day mit großem Erfolg getestet - begleitet mich am Montag nach Andalusien anl. eines großen Flamencofestivals.“
Also ganz kann ich ihre Enttäuschung nicht nachvollziehen !
Ferner wurde schon zu diesen Zeitpunkt über die neue α7III, α9R oder eine α77III gefachsimpelt.
@Milliway, es ist der Baugröße zuzuschreiben, dass SONY nicht in der Lage ist eine CF, schon gar keine CFast einzubauen. Es musste ja bereits für einen etwas größeren Akku, der bei weitem noch immer nicht die Leistungsfähigkeit einer vergleichbaren Kamera von Konkurrenten hat, das Gehäuse vergrößert werden. Und die Kamera hat nur einen Slot für etwas schnellere SD-Karten. Von CFast kann man da nur träumen.
Gegen ein System, nur eine Grundausstattung zu kaufen und dann weitere Fähigkeiten nachzukaufen spricht sehr viel, einen Dongle einzubauen wäre in jeder Hinsicht ein Tiefpunkt. Kamerasysteme eignen sich aus verschiedensten Gründen nicht so sehr für solche Modulkonzepte, ein einleuchtendes Beispiel ist der Umstand, dass bessere Kameras besser gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt sind, mechanisch langlebig und robuster sind. Also eine A9 ist eine A9, weil sie als so eine konstruiert und gebaut wurde. Nur bei etwas größeren Sensoren gibt es tauschbare Rückteile, ansonsten legen eben tauschbare Objektive und diverses Zubehör Leistungsänderungen fest.
Dass kaum Hersteller mit einem eigenen System auf den Four Thirds-Zug springen ist auch ziemlich klar. Dieses System hat zwar Anhänger, und ich hatte mal eine E1 und kenne es ganz gut, doch ist es keineswegs mit APS-C- oder gar Vollformat-Kameras zu vergleichen. Man kann natürlich damit gute Fotos machen, doch das kann auch schon mit Handys. Allein die systembedingten Brennweitenbereiche sind selbsterklärend.
Wie die Pixel-Shift-Multi-Aufnahme mit 6 Aufnahmen funktionieren soll ist mir rätselhaft, eine Erklärung der Vorstellung der Methode wäre interessant.
Hallo EVIL_versuchen
"es ist der Baugröße zuzuschreiben, dass SONY nicht in der Lage ist eine CF, schon gar keine CFast einzubauen. Es musste ja bereits für einen etwas größeren Akku"
Richtig, das ist ja das gute dabei, die Kamera muss etwas wachsen und die negative Haptik ändert sich in eine positive.
( Ja es gibt User den war bereits das alte α7 Design zu groß, aber die mehr Zahl ist auch noch das aktuelle α7 Design zu klein.)
"Dass kaum Hersteller mit einem eigenen System auf den Four Thirds-Zug springen ist auch ziemlich klar."
Habe ich auch gar nicht geschrieben, es ging eher um den Umstand das eine Kamera in der α9 Klasse für nur 1.699,00 EUR zu erwerben ist und eine 24 Megapixel Einsteiger Kamera wie die EOS 2000 für 399,00 EUR zu haben ist.
In SonyUserForum hat einer passend geschrieben: Die α7III ist eine Volkskamera für einen sehr kleinen Kreis!
"nur eine Grundausstattung zu kaufen und dann weitere Fähigkeiten nachzukaufen spricht sehr viel, einen Dongle einzubauen wäre in jeder Hinsicht ein Tiefpunkt."
Ja und Nein
hätte vielleicht quasi ein Dongle schreiben sollen, die Chipkarte wird nur einmal beim ersten Einsatz zur Verifikation gebraucht.
Also die Aufforderung: legen sie Bitte Karte XY ein, wird es nicht geben und hat es seinerzeit auch nicht gegeben.
Also die Chipkarte ist eigentlich nur der "key" um eine Funktionserweiterung durchzuführen.
Eine Chipkarte wäre eine Hardware Lösung um die Kamera-Apps in eine andere Form weiter zuführen.
In der Zeit von "Kodachrome und die alten Krieger" war das Minolta Chipkarten System sogar sehr beliebt.
Mit einem Tastendruck könnte eine komplexe Kamera Einstellung abgerufen werden, wie eine selbst programmierte Timelapse Funktion / Programmierbare Timer Funktion.
Das Einrichten der Chipkarten kann über eine Programmiere und Bild Analyse Software erfolgen, das als eigenständiges Sony Programm in den Sony Programm Imaging Edge integriert ist.
Mit der Bild Analyse Software ist es unter andern möglich: Genau nachvollziehen wo die tatsächlichen Fokuspunkte bei der Aufnahme sowie der Autofokus Modus gewesen ist.
"Dieses System hat zwar Anhänger, und ich hatte mal eine E1 und kenne es ganz gut, doch ist es keineswegs mit APS-C- oder gar Vollformat-Kameras zu vergleichen. Man kann natürlich damit gute Fotos machen, doch das kann auch schon mit Handys."
Einige Anhänger ist eine leichte Untertreibung !
Aus der Micro Four Thirds Fraktion hat alleine OLYMPUS in Vergangen Jahr mehr Kameras verkauft als Sony mit ihren E-Mount.
"Allein die systembedingten Brennweitenbereiche sind selbsterklärend."
Habe heute zum ersten Mal, über das Objektiv Programm von OLYMPUS vs E-Mount geschaut.
Musste feststellen das Objektiv Programm von OLYMPUS ist besser gestaffelt und deckt einen deutlich größeren Bereich als das E-Mount ab.
Insbesondere sind mir ein paar Objektive Aufgefallen
- 1.8/8mm Fisheye
- 2.8/300mm Entspricht mit einer 35-mm-Kamera eine äquivalente Brennweite von 2.8/600mm
- 2.8/90‑250mm Entspricht mit einer 35-mm-Kamera eine äquivalente Brennweite von 2.8/180-500mm
Also vergleichbare Objektive habe ich beim E-Mount vergeblich gesucht, aber beim A-Mount gibt es noch zwei von drei Objektive, auf das dritte Objektiv, ein 200-600 warten die A-Mount User schon etwa 10 Jahre !
"Wie die Pixel-Shift-Multi-Aufnahme mit 6 Aufnahmen funktionieren soll ist mir rätselhaft, eine Erklärung der Vorstellung der Methode wäre interessant."
Kann dir Hasselblad erklären ! ( Der Sensor kommt in übrigen von Sony ! )
https://www.hasselblad.com/h6d-multishot/
Ich hoffe dass ich alle aufkommenden Fragen beantworten konnte, Milliway
.......können Sie mich bitte aus Ihrem Verteiler nehmen, da mich Ihre penetranten Veröffentlichungen auch immer per e-mail erreichen - das nervt. Danke im voraus, denn mich interessieren nur kurze kompetente Statements zu meinen spezifischen Themen und Sie müssen mir nicht beweisen, dass Sie mind. sechs Semester "Angewandte Penetranz" studiert haben.
- albi -
Dass die A7RIII etwas größer geworden ist, war eine richtige Freude, denn die A7RII war ja ein Winzling. Die EVIL-Hersteller haben nur das Problem mit einem kleinen Gehäuse geworben zu haben, dagegen die Objektive (bei gleicher Qualität wie die der großen Konkurrenten) eben gerade mal um den Spiegelbereich kürzer, jedoch praktisch gleich groß und schwer waren. Noch immer ist der Gesamtschwerpunkt eines Systems so weit im Objektiv, dass die Einheit jedenfalls sehr kopflastig wird. Ich habe immer gerne mit dem Metabones-Adapter und meinen CANON-Objektiven fotografiert. Ein weiterer Nachteil der kleinen Gehäuse ist die kleine Auflagefläche bei Stativmontage, dazu eben der Gesamtschwerpunkt weit jenseits der Befestigungsschraube. Es gibt eben auch Objektive, für die es keine Schelle gibt.
Dem Baukastenkauf kann ich nicht wirklich etwas abgewinnen. Jeder Hersteller bietet genügend viele Modelle an. Daraus kann man wählen, was man für die eigenen Bedürfnisse benötigt. Dass die Sensorauflösung kein Maßstab für die Bildqualität ist, dass hingegen der Preis grundsätzlich auf die Qualität des Gehäuses schließen läßt, ist auch evident. Wenn eine Firma ein System entwickelt und praktisch allein vertreibt, so kann sie natürlich, wenn das System beliebt ist, auch ein gutes Geschäft machen. Abgesehen von eventuellen Lizenzkosten würde der Kuchen, wenn andere Hersteller auch Micro Four Thirds-Kameras anbieten, vermutlich nicht wesentlich größer werden. Die Schwächen von System mit kleinen Sensoren bestehen aus meiner Sicht darin, dass für den selben Bildwinkel immer kleinere Brennweiten benötigt werden. Das ist schon bei Vollformatkameras ein Problem, denn wenn ich mir 100 Jahre alte Fotos, besonders von Innenräumen, ansehe, beneide ich die um deren Möglichkeiten. Bei einer Vollformatkamera hat man schon bei 24 mm, bei 17 mm oder 14 mm unerträgliche Weitwinkelverzerrungen. Würde ich vergleichbare mit Mittel- oder gar Großformatkameras gemachte Aufnahmen machen wollen, so müsste ich ein paar Wände herausreissen müssen, was ja bekanntlich nur selten geht.
Bei Micro Four Thirds-Objektiven, das habe ich probiert, hat man bei solchen Bildwinkeln im Freien kaum eine Kameraposition, bei der die Sonne kein Streulicht erzeugt. Für mich nicht tragbar. So gut die Bildqualität ist, so vorteilhaft das geringe Gewicht von Teleobjektiven (eben wegen des Crop-Faktors), ich kann damit nichts anfangen.
Dass das Objektivprogramm von Sony unterirdisch ist, habe ich bereits in einigen Beiträgen erwähnt. Die Sony ist für mich nur wegen der neuen 24-105 mm und 100-400 mm mit wirklich sehr guter Bildleistung zu einem im Alltagsbetrieb brauchbaren System geworden.
Für alles andere habe ich glücklicherweise ja noch CANONs und deren viele Objektive.
Da es keine wundersame Brennweitenverlängerung durch kleinere Sensoren gibt, bleibe ich beim eindeutigen und optisch korrekten Vergleich des Bildwinkels.
Was diese Pixel-Shift-Technik anbelangt, so habe ich zwar bei der A7RIII gesehen, dass die Bilder detailreicher und insgesamt sauberer werden, ob dies bei halben Pixeln noch Mehrwert bringen kann ich nicht beurteilen, da ich keine Hasselblad habe und auch keine kaufen werde. Allerdings bin ich insgesamt bei solchen Krücken sehr skeptisch, denn jede Zusammensetzung aus mehreren Einzelaufnahmen ist eigentlich problematisch. Kameras sind Massenprodukte, keine Präzisionsgeräte. Jede einzelne Aufnahme hat ihre Ungenauigkeit, Blende, Verschlusszeit und natürlich, vor allem, die Elektronik liefern jewils unterschiedliche Ergebnisse, nichts ist zu 100 % reproduzierbar. Da stelle ich mir schon die Frage, was macht denn die Sony-SW. damit ein so ansehnliches Ergebnis herauskommt.
Wobei sich vorher schon die Frage stellt, was macht jede Digitalkamera jedes Herstellers, dass so gute Bildergebnisse erzielt werden.
Falls jemand über den Unterschied zwischen Consumer- (dazu gehören alle gängigen Digitalkameras, auch die die € 6000,- oder mehr kosten) und Profigeräten lesen will, kann ich nur den (englischsprachigen) Link empfehlen:
albi----- schrieb:
.......können Sie mich bitte aus Ihrem Verteiler nehmen, da mich Ihre penetranten Veröffentlichungen auch immer per e-mail erreichen - das nervt. Danke im voraus, denn mich interessieren nur kurze kompetente Statements zu meinen spezifischen Themen und Sie müssen mir nicht beweisen, dass Sie mind. sechs Semester "Angewandte Penetranz" studiert haben.
- albi -
du musst die Benachrichtigung für einen Thread selbst deaktivieren, wenn du keine Emails bei neuen Antworten erhalten möchtest.
Zudem würde ich an deiner Stelle die allgemeinen Benachrichtigungseinstellungen so ändern, dass nicht bei jeder einzelnen Antwort eine Mail kommt.
- Nic
Da gebe stimme ich voll zu, genau so ging es mir auch. War ja eigentlich auch logisch und an der Zeit, dass die Sony A7III kommt.